Frank Hübenthal - Heilpraktiker für Psychotherapie
Keine Wartezeiten! Freie Therapieplätze!  

Der Forschungsansatz der Praxis

Die Praxis hat den Auftrag im Rahmen der Psychotherapie tätig zu sein. Aus diesem Grunde besteht ein Forschungsansatz mit der Lehre der Psycholgie und die der Psychotherapie sich auseinanderzusetzen. Forschung bedeutet Wissen zu vermehren und die Lehren daraus anzuwenden und auch neue zu entwickeln!

Die Praxis behandelt Patienten im Rahmen der Psychotherapie, welche Hilfe benötigen und eine Therapie absolvieren wollen. Dadurch werden westliche wissenschaftliche und nicht wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt! Es werden aber auch Erkentnnisse aus anderen östlichen Wissenschaften benutzt!

Die Therapie ist nicht nur eine Behandlung, sondern eine aktive wissenschaftliche Arbeit am Patienten. Jeder Patient ist einzigartig und jede Therapie ist neu und keine ist wie die andere.

Der quantitative Forschungsansatz! 

Die quantitative Forschung beschäftigt sich mit dem Erforschen von Ursachen und den kausalen Beziehungen des Krankheitsgeschehens einer Erkrankung. Hierbei existieren bereits Theorien der bereits erforschten und gefundenen Erkrankungen nach der ICD10 und diese werden deduktiv durch ein Diagnoseprozess überprüft. Die Überprüfung der Hypothesen der Erkrankungen werden mittels Fragebögen und Tests am Patienten überprüft und mit den bestehenden Diagnosen verglichen. Die Diagnosefindung dient zur Legitimierung der Behandlung und ist im Gesundheitssystem so auch üblich!  

Der Diagnoseprozess durchläuft hierbei den Sachverhalt der Objektivität, Gültigkeit der Methoden und der Reliabilität. 

Der qualitative Forschungsansatz!

Neue Wege finden bedeutet soviel wie auch an Forschungen anzuwenden,  die ganzheitlicher sind und nicht nur aus westlichen Wissenschaften stammen, sondern auch aus anderen wissenschaftlichen Teilgebieten auch aus anderen Gesellschaften und Wissensgebieten. Die Datenerhebung ist offen und sie beruht nicht immer auf standarisierten Verfahren. Diese interpretativen Methoden sollen Daten des Patienten aufzeigen, die auch mit den anderen Wissenschaften verglichen werden können und oder auch eigene kausale Zusammenhänge aufhellen können. Hierbei entstehen neue Hypothesen, die den bestehenden wissenschaftlichen Wissensbereichen verglichen werden können. Dieses induktive Vorgehen schafft neue Sichtweisen und Hypothesen von Erkrankungen und Entstehungsmöglichkeiten und dies erweitert das bisherige Verständnis von Erkrankungen und Behandlungen. Ein solches Vorgehen sorgt dafür, dass ein Therapeut immer dazu lernt und nicht in bestehende Muster verbleibt. 

Die Praxis achtet dabei auf die Kriterien der Glaubwürdigkeit, Nachvollziehbarkeit und der Angemessenheit der angewendeten Handlungsschritte.      

Das Ziel der Forschungen dieser Praxis: 

Das Ziel ist eine angemessene Behandlung am Patienten aufgrund der Wissenserhebung und der zu planenden Therapie sicherzustellen.  Dazu sind folgende Bereiche besonders wichtig: 

Der Mensch: Soll in seiner Biografie und in seiner Entwicklung und in seiner derzeitigen Existenz vollumfänglich erfasst werden. 

Die Umwelt: Das Umwelt Geschehen des Menschen ist sehr wichtig, denn er lebt in einem sozialen Kontext und in einem Rollenverständnis!      

Krankheit: Die Krankengeschichte ist sehr wichtig und aussagekräftig und zeigt, welche Leidenswege bereits durchlaufen wurden. Auch das derzeitige Leidensbild und deren Entwicklung sind wichtig. 

Gesundheit: Die psychische Gesundheit ist ganz eng mit den Verhaltensweisen des Patienten verbunden. Gesunde Lebensweisen fallen nicht vom Himmel sondern müssen meist erlernt und vermittelt werden, denn kranke Lebensweisen hinterlassen ihre Spuren im Menschen.   

Wissen: Die Praxis geht davon aus, dass eine aktive Wissensvermittlung und Psychoedukation ein Teil der Behandlung am Patienten sein muss. 

Eigenkompetenz: Der Patient benötigt eine Förderung seiner eigenen Kompetenzen selbstständig neue Wege finden zu können. Dazu werden Wege und Methoden aus der modernen und alternativen Psychotherapie und die aus dem des Konstruktivismus benutzt!  

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