Frank Hübenthal - Heilpraktiker für Psychotherapie
Keine Wartezeiten! Freie Therapieplätze!  

Angst

Das Thema Angst ist sehr emotional geladen. Menschen, die Ängste haben sehen die Welt aus ganz anderen Augen. In der Therapie wollen wir zuerst einmal klären, was Angst eigentlich ist und welchen Nutzen diese für uns haben kann, denn Angst ist nicht nur etwas schlechtes!  

Bei sehr schweren Ängsten oder einem schweren Trauma muss vorher in einem Beratungsgespräch geklärt werden, ob eine Psychotherapie alleine ausreichen wird und, ob der Patient überhaupt behandlungsfähig ist! Unter Umständen muss ein ärztlicher Rat eingeholt werden. Die Behandlung von drogeninduzierten Ängsten sind in dieser Praxis nicht möglich! 

In dieser Praxis können nur leichte und mittelschwere Ängste behandelt werden! 

Welche Ängste gibt es? 

  • Angst vor dem Versagen! 
  • Prüfungsangst! 
  • Trennungsangst
  • Phobien
  • Panik
  • Zukunftsangst
  • Verlustangst
  • Angstsituationen
  • u.v.m.

Die Angst behandeln:  

In der Regel sind Ängste ein erlerntes Muster. Hierbei ist das Zusammenspiel zwischen visuellen Vorstellungen, kinästhetischen Körperhaltungen und inneren Gefühlen sowie auditive Wahrnehmungen bzw. die inneren Überzeugungen und Wegweisungen von großer Bedeutung. 

Das Gehirn selbst hat eine bestimmte Plastizität aufzuweisen. Das bedeutet es ist und bleibt lernfähig und kann umlernen. Bei Ängsten treten angelernte charakteristische Körperhaltungen, Muskelanspannungen und bestimmte visuelle und auditive Effekte auf, die für den Patienten einzigartig und prägend sind. Angst erzeugt also diese Effekte und man kann diese sehen und benennen! In der Therapie versuchen wir diese besonderen Muster und Effekte herauszufinden. Wir setzen uns damit auseinander!   

Wenn Angst also diese Muster erzeugt, so bildet dieses Muster die Angst selbst. Nur durch das komplette Muster ist die Angst also vollständig. Verändern wir also das Muster, so interpretiert das Gehirn neu. So können wir also anfangen den Spieß umdrehen und diese Muster bewusst durch andere Vorstellungen verändern, damit die erlebte Angst das dazugehörige Muster fehlt und anders ist!  Die Plastizität des Gehirnes verändert nun die Interpretation und bewertet neu! Das Angstgefühl verändert sich hierbei erfahrungsgemäß, wenn der Patient die Muster verändern kann. Das üben wir in der Therapie auf praktische Art und Weise!  

Wir arbeiten also in der Therapie neurologisch mit dem Gehirn, um es neurologisch umzuprogrammieren auf visueller, auditiver und kinästhetischer Ebene. Dazu braucht es viel Erfahrung und die intrinsische Motivation des Patienten.


 


 


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