Frank Hübenthal - Heilpraktiker für Psychotherapie
Wo die Behandlung sofort beginnen kann! 

Ambulante Psychotherapie:

"Als Psychotherapie bezeichnet man eine gezielte professionelle Behandlung eines Menschen, der an einer psychisch-seelischen Störung oder Erkrankung leidet."

Durchgeführt wird die Therapie durch psychologische Mittel oder beratende Maßnahmen sowie durch alternative therapeutische Vorgehenswiesen, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf das psychische seelische Krankheitsgeschehen haben können. Von entscheidendere Bedeutung ist hier die Therapeuten- Patientenbeziehung, die auf positive Art und Weise sich entfalten und entwickeln sollte.

Eine ambulante Psychotherapie besteht aus einem regelmäßigem Zusammentreffen zwischen dem Therapeuten und dem Patienten und dies an mehreren aufeinander folgenden Sitzungsterminen. Eine gute Psychotherapie benötigt etwas Zeit, bis die gewünschten Veränderungen sich auftun können! Es muss ein therapeutischer Verlauf hierbei also erkennbar sein! Die Behandlung kann in der Praxis oder beim Patienten Zuhause stattfinden! 

Die Dauer der Therapie ist individuell und kann nicht vorher bestimmt und auch nicht prognostiziert werden. 

Grundsätzlich wird kein Paket an Sitzungsstunden gebucht, sondern die Therapie wird von Sitzung zu Sitzung mündlich verlängert und fortgesetzt! Und dies nur so lange, bis die Therapie erfolgreich geworden ist oder diese enden wird. Die Kurzzeittherapie kann bis zu 8 Sitzungen betragen und die normale Therapie hat erfahrungsgemäß mehr als 10 Sitzungen! Man spricht von einer Langzeit Therapie, wenn mehr als 30 Sitzungen erreicht werden. 

Wann benötigt man eine Psychotherapie? 

Die Notwendigkeit für eine Psychotherapie kann in einem persönlichen Gespräch gern geklärt werden. Eine Psychotherapie sollten Menschen in Anspruch nehmen, die einen Leidensdruck haben. Der Therapeut kann anhand der Angaben des Patienten und aufgrund von gezielten Fragen erkennen, ob ein Leidensdruck auch vorliegt! Dieser Leidensdruck kann die Alltagskompetenz bedrohen oder diesen ist sogar umfassend oder teilweise beeinträchtigen.  

Die Psychodiagnostik und die Therapie! 

In der Psychologie wird eine moderne Psychodiagnostik eingesetzt. Diese besteht aus mehreren Ebenen und Teilen: 

  • Angaben des Patienten über sein Leiden und seine aktuelle Situation. 
  • Psychologische Fragebögen zu bestimmten Themen mit Selbsteinschätzungsfragen. 
  • Fremdangaben einer nahestehenden Person nur mit Einverständnis des Patienten.
  • Biografie Erhebung des Lebens des Patienten.
  • Bisherige Krankengeschichte und Krankenhausaufenthalte sowie gewesene Psychotherapien.
  • Bisherige Diagnosen und den aktuellen Medikamentenplan.  
  • Psychodiagnostische Gespräche über belastende Situationen oder das Trauma.
  • Systemische Bildaufstellung am Flipchart oder am Familienbrett.
  • Diagnostische Hypnose 
  • u.v.m.

Das Zusammentragen aller Informationen führt zu einem einzigartigen Menschenbild des Patienten. Das Leiden wird herausgelöst und das Störungsbild bzw. das Krankheitsbild wird als Diagnose erstellt. Der Therapeut bildet sich also ein bewusstes und wertschätzendes Bild über den Patienten und das wird auch in den Sitzungen thematisiert! Der Patient wird aufgefordert sich bewusst mit seinem Leben auseinanderzusetzen! Anhand der Persönlichkeit des Patienten wird dann die entsprechende Therapie empfohlen!

Eine Psychotherapie ist also ein ganz besondere Situation für einen Patienten, der die Chance hat sich einzubringen und reflektieren zu lernen!  Der Patient wird eingeladen sich darauf einzulassen und daran teilzunehmen!

Da in dieser Praxis eine freie Therapie existiert, so kann dies ohne Vorgaben und ohne Regelungen eines Kostenträgers ganz individuell erfolgen. 

Schwerpunkte der Praxis  

Bei den Schwerpunkten handelt es sich um eine Auswahl von Themen, die auftreten können. 

  • Trauma - Ereignisse - Beziehungen - frühkindliche Traumata usw,...
  • Mobbing am Arbeitsplatz / Schule / Familie. 
  • Stress und Burnout 
  • Depressionen (Nur leichte Depressionen! Schwere Depressionen müssen von einem Psychiater behandelt werden. )
  • Angst und Panik
  • Konflikte im Privatleben und im Beruf 
  • Trauerarbeit Trauergespräche 
  • Partnerschaftskonflikte
  • Konflikte in menschlichen Beziehungen
  • Sucht mit Alkohol im trockenen Status! 
  • Sucht und Verhalten 
  • Sucht nach elektronischen Medien 
  • Raucherentwöhnung    
  • Begleitende Psychoonkologie in der Krebsnachsorge!
  • Psychosomatische Störungen 
  • Posttraumatische Belastungsstörungen PTBS 
  • Prüfungsängste 
  • Tinnitus
  • Schmerzen 
  • Migräne 
  • Lebenskrisen
  • Schlafstörungen
  • Entspannungsprobleme - Nicht zur Ruhe kommen können
  • Nicht NEIN sagen können! 
  • u.v.m....


Was hier nicht behandelt werden kann: 

  • Körperliche Erkrankungen bedürfen eine Behandlung durch einen Arzt! 
  • Neurologische Erkrankungen! 
  • Aktive trinkende Alkoholiker!
  • Aktive Substanzabhängigkeit und Drogen! 
  • Schwere psychiatrische Erkrankungen! 
  • Aktive Gewalttätigkeit! 
  • Aktive Gewaltauseinandersetzungen innerhalb der Familie! 
  • Cannabis?  Bitte fragen sie die aktuelle Bundesregierung nach geeigneten Therapiemaßnahmen, denn die haben Cannabis ja schließlich jetzt legalisiert! Der Konsum ist derzeit um 1000% gestiegen, Tendenz stark steigend!  Die psychischen Folgen ebenfalls! In der Regel gehört sowas in die Hände eines Psychiaters! 

Bitte wenden Sie sich bei diesen Formen einer Erkrankung an Ihren Hausarzt!

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