Frank Hübenthal - Heilpraktiker für Psychotherapie
Keine Wartezeiten! Freie Therapieplätze!  

Warum Imaginationen in der Therapie anwenden? 

Unser ganzes Leben beruht auf unseren Vorstellungen, die wir in uns haben. Alles was wir sind besteht aus inneren Bildern, die wir generieren können. 

Oftmals leiden wir unter Traumata, die innere Bilder und Gefühle aufrufen. Sie hindern uns an der Entfaltung unseres selbst und sie neigen dazu uns zu blockieren! Blockaden und Ängste können sich bilden. 

Es können auch sehr demotivierende Ereignisse und demotivierende Beziehungen oder auch eine demotivierende Erziehung gewesen sein, die uns solche blockierenden Bilder und Gefühle stetig zusenden. Diese Erinnerungen haben sich wie eine Spur in uns abgelegt! 

Was immer es auch sei, wir können diesen Sachverhalt ergründen und wir müssen es verstehen lernen.  Wenn aber solche blockierende Imaginationen sich automatisch in uns kristallisieren, so können wir durch eine gezielte Imaginative Psychotherapie den Spieß umdrehen und gezielt erzeugte Imaginationen und Bilder dazu benutzen das zu verändern!  

Phase 1: Das Aufhellen

Wodurch werden diese demotivierenden Bilder und Emotionen ausgelöst?  Und wie wurden diese in uns verankert? Das klären wir durch eine Biografie Arbeit und am Flipchart in der Psychodiagnostik in die Therapiestunden. In den Sitzungen werden wir versuchen das zu reflektieren und aufzuhellen. Wir machen es zu einem Bild wie es entstanden ist und was dafür verantwortlich ist!  Wenn so etwas als Bild vorliegt so wird es zum Objekt und dann zur Erkenntnis und dann zu einem Weg, es verändern zu können. 

Phase 2: Die Imagination kennenlernen! 

Durch verschiedene Übungen lernen sie diese Imaginationen kennen und wir probieren diese zunächst aus. Damit sie eine Vorstellung davon bekommen. Vorstellungen erzeugen Gefühle, Stimmungen und neue Erkenntnisse! 

Phase 3: Gezielte Imaginationen anwenden! 

In dieser Phase werden wir gezielte Imaginationen ansetzen, um uns mit der Problematik auseinanderzusetzen. Wir konfrontieren unser Selbst mit Gegenimaginationen, welche die Auswirkungen der problematischen Imaginationen, die ja automatisch sich generieren, abschwächen oder verändern können. 

Phase 4 Auswertung und Reflektion! 

In der letzten Phase schauen wir nach, ob die alten Imaginationen abgeschwächt oder Verändert wurden oder sich in ihrer Wirkung verändert haben.  Gegebenenfalls muss die Therapie dann angepasst werden oder verändert werden. 

Ich informiere sie gern! 


  

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