Philosophie

Wer heute eine Psychotherapie benötigt, der steht meist vor einer fast unlösbaren Aufgabe! "Was kann man selbst tun und wer kann helfen?" 

Es ist heute wirklich auch sehr schwer gute Therapeuten zu finden, die wertschätzend, diskret sind und vor allem, die auch viel Zeit für sie haben! 

Sie werden dort richtig sein, wo ihnen nichts übergestülpt wird und, wo sie ankommen können. Wo der Therapeut sie nicht verändern will, sondern sie selbst werden diese Veränderungen einleiten! Eine gute Therapie ist dann eine gute Therapie, wenn sie selbst nach und nach ihre Eistellungen selbst verändern können, wo sie nach und nach anders denken werden! Die Grundvoraussetzung dazu ist ein wertschätzender und menschlicher Umgang mit ihnen! Und vor allem richtige Fachlichkeit, Wissen und viel Erfahrungen des Therapeuten! 

Menschlich sein!

Nach diesem Motto will diese Praxis den Patienten einen sehr einfachen und vor allem sehr unkomplizierten Einstieg in eine Therapie ermöglichen! 

Das zentrale Element der Praxis-Philosophie ist der Humanismus, mit seinen menschlichen Zügen und deren praktischen Umsetzung! Das Ziel ist es in der Therapie die Reflexionsfähigkeit des Patienten zu stärken! 

• Der Patient, der diese Praxis aufsucht ist keine Nummer und kein Fall, sondern ein einzigartiges Lebewesen mit Geschichte und Werdegang!
  
• Der Patient wird wertschätzend und einladend empfangen! Hier gibt es keinerlei Fließbandarbeit und es gibt hier auf keinen Fall Ablehnungen! 
• Der Patient, der Beschwerden hat besitzt ein einzigartiges Verständnis von der Welt und seinem eigenen Sein! Dieses wahrzunehmen und zu deuten ist Aufgabe des Therapeuten! 
• Wertschätzung, Achtsamkeit, aktives Zuhören und Echtheit sind wichtige und wirksame Elemente in der Therapie! 
• Der Patient, der eine Therapie erhalten möchte benötigt ein ganz individuelles Vorgehen und keine Therapie von der Stange! 
• Jeder Mensch besitzt neben seiner eigenen Sprache, die er erlernt hat auch eine weitere Sprache, die Bestandteil seiner Seele ist! Diese Sprache muss ergründet werden und angesprochen werden! 
• Der Patient mit seinen Wünschen und Bedürfnissen bestimmt mit seinem reaktiven Verhalten die Richtung der Therapie! 
• Jede Erkrankung ist eine Form einer Heilkrise und jede Heilkrise muss als Botschaft verstanden werden, die eine Antwort erhalten darf. Diese Antwort darauf kann ein neuer Weg sein!  Dieser neue Weg ist die Therapie  und die Bewältigungsreaktion für den Patienten! Das muss bewusst werden! Das Ziel der Therapie ist es diesen Weg zu finden und ihn anschließend zu ebnen und zu vermitteln! 
• Das Therapeutische vorgehen besteht grundsätzlich aus mehreren Elementen, die gemeinsam den Patienten erreichen sollten. So wie eine Lupe das Licht bündeln kann und zu einem Punkt generieren kann. 
• Nicht nur moderne wissenschaftliche Therapie ist sinnvoll, sondern auch alternative Verfahren sind hilfreich. 
• In der Therapie werden neben der Therapiemethoden auch pädagogische Inhalte des Behavioristischen Konzeptes, des Kognitivismus, des Konstruktivismus sowie des autodidaktischen Konzeptes verfolgt! 
• u.v.m.