Die Klangschalen sind die Klangkörper mit denen in der Klangtherapie gearbeitet wird. Sie sind richtige Meisterwerke der Handwerkskunst.
Hergestellt werden sie entweder in Indien, China, Japan oder in Tibet. Für die Klangtherapie werde nur die besten verwendet. Sie müssen nach einem speziellen Verfahren hergestellt werden.
Aus was bestehen Klangschalen?
Klangschalen bestehen aus Kupfer und Zinnlegierungen. Hinzu kommen einige andere Elemente wie Eisen, Zink Arsen, Antimon sowie Spuren von Silber und Gold. Aufgrund der Materialien ist die Klangschale auch im Preis entsprechend wertvoll.
Wie werden Sie hergestellt?
Traditionell werden sie nicht gegossen, sondern ausschließlich gehämmert. Dabei arbeiten 5 - 6 Arbeiter und hauen das Stück glühendes Kupfermetall in mehreren Schritten zu einer Platte, bis schließlich die Umrissen einer Klangschale entstehen. Letztendlich wird sie noch geschliffen und aufbereitet. der Herstellungsprozess benötigt sehr viel handwerkliche Erfahrung und er ist sehr aufwendig!
Die Klangschalen werden deswegen gehämmert, weil so das Kupfermetall so gefaltet werden kann. Dabei entstehen Lufteinschlüsse und Metallfaltungen, so wie beispielsweise in einem Blätterteig mit vielen Schichten. Nur bei dieser Herstellungsart entstehen die charakteristischen Schallschwingungen einer Klangschale. Sie schwingt auf ganz bestimmten Frequenzen und hat mehrere Töne gleichzeitig. Gegossene Klangschalen hingegen klingen eintönig und haben nur eine Frequenz. Die gegossenen Klangschalen eignen sich jedoch für die Meditation.
Welche Klangschalen gibt es hier?
Die in meiner Praxis zur Verfügung stehenden Klangschalen haben verschiedene Größe und Schwingungsfrequenzen. Bei einer Klangschale treten nicht eine, sondern mehrere Frequenzspitzen auf. Jede einzelne Frequenz erzeugt bestimmte Resonanzen in seiner Umgebung.
Für die Klangmassage:
Chakren Schalen:
Kopfschalen
Für die Klanguntermalung: